KLASSISCHE HOMÖOPATHIE

Für eine erfolgreiche homöopathische Behandlung muß jede Erkrankung individuell betrachtet und behandelt werden. Egal ob es sich dabei um eine akute, chronische oder auch psychische Erkrankung handelt.

Selbst wenn keine eindeutige Diagnose für die Beschwerde gefunden werden konnte ist eine homöopathische Behandlung möglich, da das homöopathische Mittel nicht auf die Diagnose verschrieben wird, sondern auf die individuellen Krankheitssymptome des Patienten.

 

Ein zusätzlicher Vorteil für viele Patienten ist, daß keine Nebenwirkungen durch die Einnahme von homöopathischen Arzneimitteln auftreten können. Diesen Vorteil wissen besonders Schwangere und Mütter von Säuglingen und Kleinkindern sehr zu schätzen.

Auch begleitend, unter einer schulmedizinischen Medikation, oder palliativ kann diese eine hervorragende Ergänzung darstellen. Selbst wenn keine Heilung mehr erreicht werden kann sind Schmerzreduktion, Reduktion von Übelkeit oder sonstigen Beschwerden sehr wertvoll für viele Patienten. Sollten andere alternative Behandlungsmethoden nicht das gewünschte Resultat gebracht haben, besteht trotzdem die Möglichkeit, daß durch die Klassische Homöopathie eine Behandlung möglich ist.

 


Zusätzliche Vorteile, außer daß die passende homöopathischen Arzneimittel tief und gezielt auf den Patienten wirken sind

  • keine Nebenwirkungen
  • keine hohen Kosten und
  • keine Tierversuche zur Herstellung homöopathischer Arzneien.

 


Ich möchte nicht versäumen hier noch kurz etwas zu medizinischen Kenntnissen und Homöopathie zu sagen. Viele denken fälschlicherweise, daß die Homöopathie eine alternativmedizinische Behandlungsmethode ist, welche keinerlei medizinische Kenntnis erfordert. Desweiteren wird von vielen ebenfalls mißverstanden, daß Schulmedizin und Homöopathie in allen Bereichen zwei gänzlich entgegengesetzte Behandlungsmethoden darstellen. Zum korrekten Verständnis ist zu sagen, daß die notwendigen wissenschaftlichen und fachlichen medizinischen Kenntnisse im Bereich der Physiologie, Anatomie und Pathologie der Schulmedizin und der Homöopathie komplett identisch sind und schon immer waren. Lediglich das Herangehen an eine Behandlung und der dadurch zu erwartenden Möglichkeiten sind unterschiedlich. D.h. alle korrekt arbeitenden Homöopathen sind auf fachlich versiertes medizinisches Wissen angewiesen um den Verlauf einer Krankheit, die Veränderungen im Organismus bei einer Krankheit und somit das Verständnis für die Möglichkeit einer Behandlung im homöopathischen Sinne beurteilen zu können.

 

In meiner Praxis werden mit Klassischer Homöopathie unter anderem Erkrankungen

  • des Verdauungsapparates (u.a. Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür, M. Crohn, Colitis ulcerosa, Reizdarmsyndrom)
  • des Herz-Kreislaufsystems (u.a. Hypertonie, Palpitationen)
  • des Atmungssystems (u.a. Bronchitis, Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung))
  • des Immunsystems (u.a. Autoimmunerkrankungen wie Asthma, Neurodermitis, Allergien)
  • des Nervensystems (u.a. Migräne, Epilepsie, Multiple Sklerose)
  • der ableitenden Harnwege (u.a. Niereninsuffizienz, Zystitis, Harninkontinenz)
  • des Bewegungsapparates (u.a. chronische Arthritis, Ischialgie, Morbus Sudeck, Fibromyalgie, Dupuytren-Kontraktur, Karpaltunnelsyndrom)
  • der weiblichen Geschlechtsorgane (u.a. Menstruationsbeschwerden, Infertilität, klimakterische Beschwerden)
  • des Stoffwechsels (u.a. Gicht, Diabetes mellitus, Hyper- bzw. Hypothyreose)
  • der Haut und
  • der Psyche (u.a. Depressionen, Ängste, Zwangsstörungen, Niedergeschlagenheit, Trauer)

behandelt.

 

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