Hier wird immer wieder ein interessantes und spannendes Thema aus dem medizinischen Bereich präsentiert. Für jeden der mehr wissen will.
Nur wer über genug fachliche Grundkenntnisse zu einem Thema verfügt ist in der Lage eigenverantwortlich und selbstbestimmt zu entscheiden. Wissen um körperliche Zusammenhänge, um die Reaktionsfähigkeit unseres Organismus, um Abläufe bei Krankheit und Reaktionen auf Behandlungen sind die Informationen, welche einen erst in die Lage versetzen für sich selbst die passende Entscheidung über eine Behandlung zu treffen. Möglichkeiten, Grenzen aber auch auf welche Weise man für sich selbst seine Beschwerden angehen will, daß sind wichtige Punkte, die man eigenverantwortlich, aber aufgeklärt, betrachten sollte.
Um es frei mit Hahnemann zu sagen:
Viel Spaß beim Lesen und hoffentlich erfahren Sie dabei etwas Neues und Wissenswertes über ein interessantes medizinisches Thema.
Ihr Heilpraktiker
Ralph Venier
Es gibt keine alternative Behandlungsmethode, welche zurzeit kontro-verser diskutiert und betrachtet wird.
Es wird besonders gerne versucht über die bisher nicht wissenschaftlich nach-weisbare Wirkweise von homöopathischen Arzneimitteln zu argumen-tieren, daß Homöopathie nicht wirkt. Doch wieso be-geben sich dann noch so viele Kranke in eine homöo-pathische Behandlung?
Gerade die Art der Studien, welche für den Beweis der Wirksamkeit der Homöopathie angewendet werden, sind oft der eigentliche Kern des Problems der Nach- weisbarkeit.
Man muß ganz klar sagen, daß die Wirkweise homöopathischer Arzneimittel bislang nicht geklärt ist. Es gibt jedoch Ansätze für Erklärungen bezüglich der Wirkmecha- nismen, welche sehr interessant sind.
Dahingegen kann man sehr wohl Studien durchführen, welche überprüfen, ob Kranke mit Homöopathie behandelt werden können.
Hier möchte ich mit einigen eigenen Gedanken zu dem gerade in der Presse so heiß "diskutierten" Thema Homöopathie helfen evtl. die richtigen Fragen zu stellen, um so das allzu kleine helle Licht im tiefen Dunkel zu erkennen.
Eine neue Studie zeigt, daß umso höher die Bisphenol A-Konzentration während der Schwangerschaft im Körper der Mutter war, desto dicker waren die Kinder im 7. Lebensjahr.
Forscher vom Barcelona Institute of Science and Technology konnten nachweisen daß Zellen von Tumormetastasen eine erhöhte Menge an Fettsäurerezeptoren (CD36-Rezeptor) auf der Zelloberfläche aufweisen. Dies würde bedeuten, daß Tumorzellen ...
Pünktlich zur kalten Jahreszeit beginnt wieder das vermehrte Auftreten von grippalen Infekten (=Erkältungen). Es "trifft" nicht jeden, aber dafür meist immer wieder dieselben.
Meist beginnt der grippale Infekt mit Halskratzen/-schmerzen und evtl. Schluckbeschwerden. Diese dauern ca. 2 Tage an und können von Frösteln begleitet werden.
Danach beginnen dann ...
Was kann man selber machen?
Da Erkrankte andere leicht anstecken können sollte man bestimmte Verhaltensregeln beachten, um das Risiko einer Infektion zu reduzieren.
Viele Ursachen können zu Kopf-
schmerzen führen.
Interessant zu wissen ist, daß der Größte Teil des Gehirns selber schmerzunempfindlich ist.
Das bedeuet der beim Kopfschmerz entstehende Schmerz entsteht nicht an der Gehirnmaße selber, sondern an bestimmten Strukturen des Gehirns.
Kopfschmerz ist eigentlich eher ein Symptom, als eine Krankheit.
Über eine genaue Beschreibung können Krankheitsbilder, bzw. ur-sächliche Erkrankungen diagnosti-ziert werden. Manchmal jedoch sind die Diagnosen nicht so eindeutig zu stellen.
Kopfschmerz ist nicht gleich Kopf-schmerz. Dies ist eine Erkenntnis, welche sich auch in der Behandlung der Kopfschmerzen wiederspiegelt.
Meist beginnt eine Behandlung über eine schulmedizinische Medikation. Erst im weiteren Verlauf merken die Betroffenen häufig, daß diese keine nachhaltige und dauerhafte Besserung bringt. Besonders Patienten, welche diese Behandlung nicht ausreicht suchen nach Alternativen.
Eine Erhöhung der Körpertemperatur über den durchschnittlichen normalen Wert wird als Fieber bezeichnet.
Daraus ergibt sich dann als erstes die Frage nach der durchschnittlichen normalen Höhe der Körpertemperatur.
Um zu verstehen warum es zu einer Erhöhung der Körpertemperatur kommen kann müßen wir wissen was unser Immunsystem bei der Abwehr von Krankheitserregern tut. Erst darüber können wir die Frage beantworten ob Fieber ein Fluch oder ein Segen ist.
Wie selbstveständich wird heutzutage Fieber als Erkrankung angesehen und nicht als Begleitsymptom einer Erkankung. Deshalb wird auch von vielen gezielt versucht das Fieber zu ´bekämpfen´. Ist dieses Vorgehen sinn- und wirkungsvoll?
Die Hypertonie (Bluthochdruck) stellt eine recht häufige "Erkrankung" dar.
Aber was genau ist eine Hypertonie und wie entsteht sie?
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